
Manchmal werden schon Kleinigkeiten zu einem unüberwindlichen Hindernis! Wer beispielsweise nach einem Unfall oder schwerer Krankheit auf den Rollstuhl angewiesen oder gehbehindert ist, dem kann eine unbedacht gesetzte Stufe bereits den Weg zur Haustür versperren (von steilen Treppen ganz zu schweigen).


Doch es gibt Möglichkeiten, Handicaps zu überwinden und das Aluminium Rampenprogram m von Meyra hilft, solche Probleme zu lösen. Dieses vielseitige Rampenprogramm ist das Resultat eines lang-jährigen Erfahrungsaustausches mit Rollstuhlfahrern, Therapeuten und Pflegepersonal. Ob zu Hause, am Arbeitsplatz, in öffentlichen Gebäuden: überall können mit den leichten, transportablen Rampen mühelos Treppen, Schwellen und ähnliche Hindernisse überwunden werden.
Schlupfsack
Vielfältige Kombinationsmöglichkeiten in Funktionalität, Komfort und Design zeichnen diese Schlupsack-Modelle aus. In unseren Schlupsäcken ist man mollig warm verpackt und schlägt dem Wetter ein Schnäppchen.
Körperform-Schlupfsack
Die Basis bildet der Schlupfsack-Korpus in zwei Größen aus wasserabweisendem Textilgewebe mit Wollpelz-Fütterung. Persönlicher Geschmack und modische Aspekte finden so Berücksichtigung. Ausgesuchte Materialien ergeben ein besonders geringes Gewicht des Schlupfsacks.

Nicht immer scheint die Sonne…
Auch der Rollstuhlfahrer wird einmal vom Regen überrascht.
In Zusammenarbeit mit Behinderten und Therapeuten haben wir zwei Varianten erarbeitet, den Regenumhang und den Poncho.


Regenbekleidung für Rollstuhlfahrer:
Gehstützen-Sicherheitszubehör
Eispickel
Bei Bedarf wird der Eispickel ausgeklappt und arretiert.
Sicherheitskapsel aus Gummi
Zur Um- und Nachrüstung von Unterarmgehstützen, wenn besondere Stand und Rutschfestigkeit gefordert werden
Gehstock- und Krückenhalter
macht es möglich, Gehstöcke und Krücken an verschiedenen Unterlagen einfach aufzuhängen

Aktiv-Passiv Bewegungstrainer
Gezielte Bewegung kann sowohl „aktiv“ als auch „passiv“ erfolgen. Arbeitet ein Patient gegen den eingestellten Widerstand eines Trainingsgerätes an, so spricht man von einem „Aktiv-Bewegungstrainer“. Muskelkraft wird zur Durchbewegung eingesetzt. Wird hingegen der Bewegungsapparat der zu trainierenden Extremitäten über eine einzustellende Motorkraft des Trainingsgerätes bewegt, spricht man von einem „Passiv-Bewegungstrainer“. Der Patient wird bewegt.